Zukunftstag von Alisha: Mein Zukunfstag war in der Firma Accelleron. Wir durften uns die Maschinen anschauen. Es gab auch kleine Rätsel und wir durften eine kleine Taschenlampe machen.
Zukunftstag von Alvin: Am Zukunftstag habe ich die Operationstechnik in Aarau angeschaut. Wir haben uns den Operationsraum angeschaut und durften uns so anziehen wie die Menschen, die dort arbeiten. Wir haben unsere Hände mit ultraviolettem Licht angeschaut. Sie haben geleuchtet dort, wo man die Hände nicht gut geputzt hat.
Zukunftstag von Andi: Ich besuchte an meinem Zukunftstag die Firma Giezendanner. Ich ging zu meiner Cousine ins Büro und wir fingen an zu arbeiten. Nach einer Stunde ging ich zum Personal. Da habe ich am Laptop alle Kameras überwacht. Am Nachmittag musste ich etwa 250 Blätter sortieren. Kurz vor Schluss zeigte mir meine Cousine die Ausrüstung, die Fahrer tragen.
Zukunftstag von Laura F.: Ich war im Kindergarten. Der ist in Riken. Um viertel nach Acht haben wir gestartet. Sie sangen zuerst für die kranken Kinder und dann ging es richtig los. Sie wollten plötzlich alle mit mir spielen. Dann habe ich probiert, zuerst mit denen zu spielen und dann mit den anderen. Das ging recht gut. Vor der Pause haben wir noch Znüni teilen gemacht. Nach der Pause haben zwei Mädchen und ich einem Jungen aus der Ukraine probiert deutsche Wörter beizubringen. Dafür haben wir Bilder genommen und sie angetippt und gleichzeitig das Wort gesagt. So lernte er schnell 11 Wörter. Das war ein sehr spannender Tag.
Zukunftstag von Laura S.: Am Zukunftstag ging ich zu meinen Nachbarn ins Kaffeezentrum Wolfwil. Die Besitzerin zeigte mir alles. Zuerst schoben wir Gipfeli in den Ofen. Als die Gipfeli rausgenommen und abgekühlt waren, durfte ich zwei davon essen. Die Kaffeemaschine wurde mir auch erklärt. Da kamen die ersten Gäste. Ich brachte ihnen einen Kaffee und Gipfeli. Dann erzählte mir die Besitzerin, dass sie ca. 75 Stunden in der Woche arbeitet. Ich fand das sehr viel. Immer wieder kamen Leute. Da war es auf einmal leer. Am Mittag kamen viele Leute, inklusive meinen Eltern. Ich servierte fleissig. Immer wieder bekam ich Trinkgeld. Am Nachmittag ging ich mit dem zweitem Restaurantbesitzer in die Recyclinganlage und danach in die Prodega. Wir kauften viel für das Restaurant. Als wir wieder in das Restaurant kamen, wartete meine letzte Kundin, meine Mutter, die da war um mich abzuholen. Es war ein schöner und lehrreicher Tag.
Zukunftstag von Leona: Wir sind zu meinem Vater ins Büro gegangen, wo wir geschaut haben, auf welche Baustelle wir heute gehen mussten. Wir mussten nach Zürich fahren. Als wir im Block ankamen, haben wir im dritten Stock einer Baustelle eine schwarze Tür moniert. Diese Arbeit dauerte sieben Stunden.
Zukunftstag von Leonie: Ich war am Zkunftstag beim Coiffeur. Ich durfte jemandem die Haare waschen und föhnen, Locken machen und schminken. Ich glaube, das mit den Locken machen muss ich üben, denn ich habe einer Person aus Versehen das Ohr ein bisschen verbrannt. Ich durfte beim Haare waschen den Kopf kneten. Einer Puppe habe ich eine schöne Frisur gemacht (Fisch-Gräten Zopf). Es hat mir Spass gemacht.
Zukunftstag von Lerdi: Mein Zukunftstag war sehr gut. Ich war in der Firma Schöni Transport. Zuerst sind wir nach draussen gegangen und haben den Lastwagenkran gesteuert. Dann sind wir zur Werkstatt gegangen. Da haben wir die Schneeketten auf den Reifen darauf gemacht. Dann kamen die Reifen. Wir haben mit einer Pistole die Reifen rausgenommen und später haben wir sie montiert. Danach sind wir nach draussen gegangen und haben die Lastwagen mit dem Seil gezogen. Nach dem Mittag bin ich zu meinem Vater gegangen und habe ihm geholfen. Mein Vater hat mit dem Stapler die Materialien runter geholt. Ich habe dann die Folie drüber getan und mein Vater hat die Folie mit Feuer befestigt. Dann habe ich die wichtigen Nummern darauf geklebt und die gedruckten Blätter auch darauf geklebt.
Zukunftstag von Lucia: Dieses Jahr ging ich in Riken bei Frau Rudig in den Kindergarten. Als ich ankam, hatte mir Frau Rudig erzählt, was wir heute alles so machten und warum. Wir bastelten Fische aus Papiertellern und beklebten sie mit bunten kleinen Papierbällchen. Als die Kinder ankamen waren sie zuerst ein bisschen schüchtern, aber es dauerte nicht lange bis sie mit mir spielen wollten. Es war ein toller Tag und mir hat es sehr fest gefallen.
Zukunftstag von Lundrim: Ich war mit meinem Onkel am Zukunftstag. Am Anfang haben wir einen Film geschaut. Es gab riesige Mischmaschinen. In einem Labor haben wir ein Parfüm gemischt aus Farbstoff und vieles mehr und am Schluss habe ich mit meinem Onkel gearbeitet. Zusammen haben wir Kartons geklebt.
Zukunftstag von Noah: Ich wollte mal schauen, was meine Mutter in der Schule alles macht. Also ging ich mit ihr mit. Sie hat sich für diesen Beruf entschieden, weil sie gerne mit Kindern arbeitet. In der 3. Klasse lernten sie ein neues Thema kennen und zwar Vokale und Doppelkonsonanten. Ich durfte die Arbeitsblätter korrigieren.
Zukunftstag von Noelia: An meinem Zukunftstag war ich mit meinem Vater in Spital Biel. Mein Vater arbeitet als Service Techniker und arbeitet meistens bei dem Operationssälen. Wir mussten eine riesige Maschine reparieren. Die hat mein Vater selbst gemacht. Wir mussten die Lichter reparieren und so mussten wir auf das Dach klettern von der Maschine. Die Maschine säubert OP-Schuhe. Wir massen die Temperatur von der Maschine und wechselten viele Sachen aus, die dreckig oder kaputt waren. Wir machten Störungen, um zu sehen, ob sie noch funktionieren. Wir zogen auch Schrauben von den OP-Schuh-Wägeli nach. Mein Vater liebt es, knifflige Situationen zu lösen. Es hat mir sehr gefallen.
Zukunftstag von Soraya: Ich war im Altersheim mit meiner Tante. Die Bewohner hatten Sportunterricht. Ich durfte eine ältere Dame im Rollstuhl in die Halle schieben. Sie haben uns im Altersheim gezeigt, wie man putzt und Wäsche trocknet. Am besten gefiel mir, dass ich an die Türe der Bewohner klopfen durfte, um ihnen zu sagen, dass der Sportunterricht bald startet.
Zukunftstag von Sven: Am Zukunftstag durfte ich die Arbeit in einem Gefängnis anschauen. Als erstes gingen wir einen Kilometer um das Gefängnis herum und prüften, ob die Kameras funktionieren und Alarm geben. Nach der Runde ums Gefängnis lernten wir Selbstverteidigung. Danach gingen wir zum Röntgengerät. Da haben wir Sachen geröntgt, und wir haben eine Klinge gefunden. Nach dem gingen wir Znüni essen. Nach dem Znüni gingen wir auf eine Führung durch das Gefängnis.
Aufbau – und Polymechaniker in der Firma Jorns – Ich habe an diesen Tag gelernt, dass man Maschinen auch über den Computer programmieren kann. Was mich fasziniert hat ist, dass auch die kleinsten Maschinen richtig grosse und tolle Sachen machen können. Dieser Beruf ist übrigens auch ein toller Beruf für Frauen und nicht nur für Männer. Wenn du gut in Mathematik und handwerklicher Arbeit bist, ist das ein toller Beruf für dich. – Anina, 6A
Firma RICHARD – Das Tollste war, dass ich helfen konnte, auch wenn das gefährlich war. Ich habe gelernt, dass man Kraft braucht für diesen Job. In diesem Beruf muss man gut ausgerüstet sein. – Edoardo, 6A
Kinder-Betreuerin – Das Tollste am Zukunftstag war, dass man da viel helfen muss. Ich habe gelernt, dass man viel Konzentration braucht. In diesem Beruf muss man gut mit Kindern umgehen können. – Helena, 6A
Johan Muller – Das Tollste am Zukunftstag war, dass ich sehr viel machen konnte und dabei meine Konzentration um einiges verbesserte. Mich hat fasziniert, dass die Maschinen so riesig und so kompliziert sind. Aber ich habe gelernt, dass man sehr konzentriert arbeiten muss. – Jon, 6A
Ich war im Spital Langental (SRO). Das Tollste war der Technische Dienst. Mich hat fasziniert, dass es 1,3 Millimeter Schrauben gab. In diesem Beruf muss man gut Mathe und Lateinisch können. Ich habe gemerkt, dass ich diesen Beruf nicht machen will. – Jonas, 6A
Am Zukunftstag ging ich den Beruf der Lehrerin anschauen. Das Tollste am Zukunftstag war, als die kleinen Kinder Mathe hatten und ich ihre Aufgaben ohne Lösungen korrigieren musste. Ich habe gelernt, dass kleine Kinder fast nur Spiele spielen. – Julia, 6A
Hufschmied – Das Tollste am Zukunftstag war, dass ich die Pferde festhalten und beruhigen durfte. Livia, 6A
Techniker und Ingenieur in Windisch – Wow ! Wenn man durch das Hauptgebäude kommt, ist es wie in einer Stadt. Schnell in das richtige Gebäude und rauf in den 2. Stock ! Jetzt sind wir da. Wir machen Experimente mit Licht und drucken mit dem 3D Drucker kleine Roboter aus. Aber die sind ja soo klein, dass bei ein paar die Beine abbrechen. Jetzt bauen wir Roboter. Nach vielen Versuchen funktioniert mein gebauter Roboter! Schnell noch dekorieren und dann müssen wir schon aufhören! Es war toll! – Leah, 6A
Technikerin – Mich hat fasziniert, dass man bereits Häuser mit 3D Druckern drucken kann. Ich habe gelernt, dass es gar nicht so schwer ist, einen coolen Roboter zu bauen. In diesem Beruf muss man gut mit Technik umgehen können. Das Tollste an diesem Beruf ist, dass man seine eigenen Ideen einbringen kann. – Lilou, 6A
Bauer – Das Tollste am Zukunftstag war, dass wir in die Metzgerei gegangen sind und Fleisch eingepackt haben. Ich habe gelernt, dass nicht jeder Betrieb gleich ist. Es war sehr toll, dass ich noch die Kälber mit einer guten Trinkflasche extra für Kälber tränken konnte. – Leonie, 6A
Baustelle/Sanität – Das Tollste am Zukunftstag war, dass ich auf der Hebebühne selber gefahren bin. In diesem Beruf muss man sehr gut Kopfrechnen können. Ich habe gelernt, dass man eine Wasserleitung nicht gerade machen darf. Mich hat fasziniert, dass man so viel Rückenschmerzen bekommt. – Levin, 6A
Kaufmännischer Angestellter – Mich hat erstaunt, dass die Mitarbeiter mit so viel Druck umgehen können. Ich habe gelernt, dass man einige Fähigkeiten für diesen Job braucht. In diesem Beruf muss man mit Druck umgehen können und viel Geduld haben. – Mahir, 6A
Nestle – In diesem Beruf muss man gut rechnen können. Mich hat erstaunt, dass sie selber Tanks gebaut haben, darin haben sie dann Milch gelagert. Das Tollste am Zukunftstag war, dass wir selbst Nesquik machen und trinken durften. – Patrick, 6A
Hochbauzeichnerin – Im Beruf Hochbauzeichnerin muss man gut in Geometrie sein, weil es wichtig ist, dass man sich vorstellen kann, wie ein Haus von den verschiedenen Seiten aussieht. Mich hat es fasziniert, dass man die Skizze vom Haus am Computer machen kann und sogar Sofas und die Küche einfügen kann. In der GLB, wo ich war, durften die Lehrlinge der Hochbauzeichner/in auch auf den Bau gehen. – Yael, 6A