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PS1RiA Schuljahr 2023-24

Exkursion ins Naturmuseum Solothurn

  1. Klasse Riken

Ein Ausflug mit Bus und Zug ist immer etwas Schönes. Zwar ist die Reise von Riken nach Solothurn lange, aber dafür auch ein kleines Abenteuer.

In Solothurn angekommen machten wir uns auf den Weg in die Altstadt. Das Naturmuseum liegt direkt unterhalb der berühmten St. Ursenkathedrale. Dort angekommen war zuerst einmal Znünizeit. Das Wetter spielte (noch) mit uns liess uns im Trockenen direkt vor dem Museum essen.

Danach durften wir das Museum erkunden und Frau Müller präsentierte uns einen tollen und abwechslungsreichen Workshop zum Thema „Igel“. Viel Spannendes durften wir lernen und sehen.

Der Klasse haben vor allem die Tiere gefallen, die man streicheln durfte, die interaktiven Ausstellungsobjekte, wie die Vogelwand und die grosse Kugelbahn, aber auch das lustige Fenster im Vogelschrank, wo man selber den Kopf hinausstrecken konnte und so zu einem Teil der Ausstellung wurde!

Nach dem Museumsbesuch gingen wir zu dem nahe gelegenen Spielplatz gleich um die Ecke. Dort durfte die Klasse essen, trinken, spielen und endlich wieder rumtoben und laut sein. Leider kam dann doch noch ein kleiner Regenguss, aber dies störte niemanden.

Was fressen Igel?

Einen igelfreundlichen Garten bauen.

Einen Igelstachel nachmalen.

Freund oder Feind?

Wessen Fell ist das?

Auf dem Spielplatz!

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PS6FrA PS6FrB Schuljahr 2023-24

Zukunftstag – Eindrücke der 6. Klässler

Zukunftstag von Alisha: Mein Zukunfstag war in der Firma Accelleron. Wir durften uns die Maschinen anschauen. Es gab auch kleine Rätsel und wir durften eine kleine Taschenlampe machen.

Zukunftstag von Alvin: Am Zukunftstag habe ich die Operationstechnik in Aarau angeschaut. Wir haben uns den Operationsraum angeschaut und durften uns so anziehen wie die Menschen, die dort arbeiten. Wir haben unsere Hände mit ultraviolettem Licht angeschaut. Sie haben geleuchtet dort, wo man die Hände nicht gut geputzt hat.

Zukunftstag von Andi: Ich besuchte an meinem Zukunftstag die Firma Giezendanner. Ich ging zu meiner Cousine ins Büro und wir fingen an zu arbeiten. Nach einer Stunde ging ich zum Personal. Da habe ich am Laptop alle Kameras überwacht. Am Nachmittag musste ich etwa 250 Blätter sortieren. Kurz vor Schluss zeigte mir meine Cousine die Ausrüstung, die Fahrer tragen.

Zukunftstag von Laura F.: Ich war im Kindergarten. Der ist in Riken. Um viertel nach Acht haben wir gestartet. Sie sangen zuerst für die kranken Kinder und dann ging es richtig los. Sie wollten plötzlich alle mit mir spielen. Dann habe ich probiert, zuerst mit denen zu spielen und dann mit den anderen. Das ging recht gut. Vor der Pause haben wir noch Znüni teilen gemacht. Nach der Pause haben zwei Mädchen und ich einem Jungen aus der Ukraine probiert deutsche Wörter beizubringen. Dafür haben wir Bilder genommen und sie angetippt und gleichzeitig das Wort gesagt. So lernte er schnell 11 Wörter. Das war ein sehr spannender Tag.

Zukunftstag von Laura S.: Am Zukunftstag ging ich zu meinen Nachbarn ins Kaffeezentrum Wolfwil. Die Besitzerin zeigte mir alles. Zuerst schoben wir Gipfeli in den Ofen. Als die Gipfeli rausgenommen und abgekühlt waren, durfte ich zwei davon essen. Die Kaffeemaschine wurde mir auch erklärt. Da kamen die ersten Gäste. Ich brachte ihnen einen Kaffee und Gipfeli. Dann erzählte mir die Besitzerin, dass sie ca. 75 Stunden in der Woche arbeitet. Ich fand das sehr viel. Immer wieder kamen Leute. Da war es auf einmal leer. Am Mittag kamen viele Leute, inklusive meinen Eltern. Ich servierte fleissig. Immer wieder bekam ich Trinkgeld. Am Nachmittag ging ich mit dem zweitem Restaurantbesitzer in die Recyclinganlage und danach in die Prodega. Wir kauften viel für das Restaurant. Als wir wieder in das Restaurant kamen, wartete meine letzte Kundin, meine Mutter, die da war um mich abzuholen. Es war ein schöner und lehrreicher Tag.

Zukunftstag von Leona: Wir sind zu meinem Vater ins Büro gegangen, wo wir geschaut haben, auf welche Baustelle wir heute gehen mussten. Wir mussten nach Zürich fahren. Als wir im Block ankamen, haben wir im dritten Stock einer Baustelle eine schwarze Tür moniert. Diese Arbeit dauerte sieben Stunden.

Zukunftstag von Leonie: Ich war am Zkunftstag beim Coiffeur. Ich durfte jemandem die Haare waschen und föhnen, Locken machen und schminken. Ich glaube, das mit den Locken machen muss ich üben, denn ich habe einer Person aus Versehen das Ohr ein bisschen verbrannt. Ich durfte beim Haare waschen den Kopf kneten. Einer Puppe habe ich eine schöne Frisur gemacht (Fisch-Gräten Zopf). Es hat mir Spass gemacht.

Zukunftstag von Lerdi: Mein Zukunftstag war sehr gut. Ich war in der Firma Schöni Transport. Zuerst sind wir nach draussen gegangen und haben den Lastwagenkran gesteuert. Dann sind wir zur Werkstatt gegangen. Da haben wir die Schneeketten auf den Reifen darauf gemacht. Dann kamen die Reifen. Wir haben mit einer Pistole die Reifen rausgenommen und später haben wir sie montiert. Danach sind wir nach draussen gegangen und haben die Lastwagen mit dem Seil gezogen. Nach dem Mittag bin ich zu meinem Vater gegangen und habe ihm geholfen. Mein Vater hat mit dem Stapler die Materialien runter geholt. Ich habe dann die Folie drüber getan und mein Vater hat die Folie mit Feuer befestigt. Dann habe ich die wichtigen Nummern darauf geklebt und die gedruckten Blätter auch darauf geklebt.

Zukunftstag von Lucia: Dieses Jahr ging ich in Riken bei Frau Rudig in den Kindergarten. Als ich ankam, hatte mir Frau Rudig erzählt, was wir heute alles so machten und warum. Wir bastelten Fische aus Papiertellern und beklebten sie mit bunten kleinen Papierbällchen. Als die Kinder ankamen waren sie zuerst ein bisschen schüchtern, aber es dauerte nicht lange bis sie mit mir spielen wollten. Es war ein toller Tag und mir hat es sehr fest gefallen.

Zukunftstag von Lundrim: Ich war mit meinem Onkel am Zukunftstag. Am Anfang haben wir einen Film geschaut. Es gab riesige Mischmaschinen. In einem Labor haben wir ein Parfüm gemischt aus Farbstoff und vieles mehr und am Schluss habe ich mit meinem Onkel gearbeitet. Zusammen haben wir Kartons geklebt.

Zukunftstag von Noah: Ich wollte mal schauen, was meine Mutter in der Schule alles macht. Also ging ich mit ihr mit. Sie hat sich für diesen Beruf entschieden, weil sie gerne mit Kindern arbeitet. In der 3. Klasse lernten sie ein neues Thema kennen und zwar Vokale und Doppelkonsonanten. Ich durfte die Arbeitsblätter korrigieren.

Zukunftstag von Noelia: An meinem Zukunftstag war ich mit meinem Vater in Spital Biel. Mein Vater arbeitet als Service Techniker und arbeitet meistens bei dem Operationssälen. Wir mussten eine riesige Maschine reparieren. Die hat mein Vater selbst gemacht. Wir mussten die Lichter reparieren und so mussten wir auf das Dach klettern von der Maschine. Die Maschine säubert OP-Schuhe. Wir massen die Temperatur von der Maschine und wechselten viele Sachen aus, die dreckig oder kaputt waren. Wir machten Störungen, um zu sehen, ob sie noch funktionieren. Wir zogen auch Schrauben von den OP-Schuh-Wägeli nach. Mein Vater liebt es, knifflige Situationen zu lösen. Es hat mir sehr gefallen.

Zukunftstag von Soraya: Ich war im Altersheim mit meiner Tante. Die Bewohner hatten Sportunterricht. Ich durfte eine ältere Dame im Rollstuhl in die Halle schieben. Sie haben uns im Altersheim gezeigt, wie man putzt und Wäsche trocknet. Am besten gefiel mir, dass ich an die Türe der Bewohner klopfen durfte, um ihnen zu sagen, dass der Sportunterricht bald startet.

Zukunftstag von Sven: Am Zukunftstag durfte ich die Arbeit in einem Gefängnis anschauen. Als erstes gingen wir einen Kilometer um das Gefängnis herum und prüften, ob die Kameras funktionieren und Alarm geben. Nach der Runde ums Gefängnis lernten wir Selbstverteidigung. Danach gingen wir zum Röntgengerät. Da haben wir Sachen geröntgt, und wir haben eine Klinge gefunden. Nach dem gingen wir Znüni essen. Nach dem Znüni gingen wir auf eine Führung durch das Gefängnis.

Aufbau – und Polymechaniker in der Firma Jorns – Ich habe an diesen Tag gelernt, dass man Maschinen auch über den Computer programmieren kann. Was mich fasziniert hat ist, dass auch die kleinsten Maschinen richtig grosse und tolle Sachen machen können. Dieser Beruf ist übrigens auch ein toller Beruf für Frauen und nicht nur für Männer. Wenn du gut in Mathematik und handwerklicher Arbeit bist, ist das ein toller Beruf für dich. – Anina, 6A

Firma RICHARD – Das Tollste war, dass ich helfen konnte, auch wenn das gefährlich war. Ich habe gelernt, dass man Kraft braucht für diesen Job. In diesem Beruf muss man gut ausgerüstet sein. – Edoardo, 6A

Kinder-Betreuerin – Das Tollste am Zukunftstag war, dass man da viel helfen muss. Ich habe gelernt, dass man viel Konzentration braucht. In diesem Beruf muss man gut mit Kindern umgehen können. – Helena, 6A

Johan Muller – Das Tollste am Zukunftstag war, dass ich sehr viel machen konnte und dabei meine Konzentration um einiges verbesserte. Mich hat fasziniert, dass die Maschinen so riesig und so kompliziert sind. Aber ich habe gelernt, dass man sehr konzentriert arbeiten muss. – Jon, 6A

Ich war im Spital Langental (SRO). Das Tollste war der Technische Dienst. Mich hat fasziniert, dass es 1,3 Millimeter Schrauben gab. In diesem Beruf muss man gut Mathe und Lateinisch können. Ich habe gemerkt, dass ich diesen Beruf nicht machen will. – Jonas, 6A

Am Zukunftstag ging ich den Beruf der Lehrerin anschauen. Das Tollste am Zukunftstag war, als die kleinen Kinder Mathe hatten und ich ihre Aufgaben ohne Lösungen korrigieren musste. Ich habe gelernt, dass kleine Kinder fast nur Spiele spielen. – Julia, 6A

Hufschmied – Das Tollste am Zukunftstag war, dass ich die Pferde festhalten und beruhigen durfte. Livia, 6A

Techniker und Ingenieur in Windisch – Wow ! Wenn man durch das Hauptgebäude kommt, ist es wie in einer Stadt. Schnell in das richtige Gebäude und rauf in den 2. Stock ! Jetzt sind wir da. Wir machen Experimente mit Licht und drucken mit dem 3D Drucker kleine Roboter aus. Aber die sind ja soo klein, dass bei ein paar die Beine abbrechen. Jetzt bauen wir Roboter. Nach vielen Versuchen funktioniert mein gebauter Roboter! Schnell noch dekorieren und dann müssen wir schon aufhören! Es war toll! – Leah, 6A

Technikerin – Mich hat fasziniert, dass man bereits Häuser mit 3D Druckern drucken kann. Ich habe gelernt, dass es gar nicht so schwer ist, einen coolen Roboter zu bauen. In diesem Beruf muss man gut mit Technik umgehen können. Das Tollste an diesem Beruf ist, dass man seine eigenen Ideen einbringen kann. – Lilou, 6A

Bauer – Das Tollste am Zukunftstag war, dass wir in die Metzgerei gegangen sind und Fleisch eingepackt haben. Ich habe gelernt, dass nicht jeder Betrieb gleich ist. Es war sehr toll, dass ich noch die Kälber mit einer guten Trinkflasche extra für Kälber tränken konnte. – Leonie, 6A

Baustelle/Sanität – Das Tollste am Zukunftstag war, dass ich auf der Hebebühne selber gefahren bin. In diesem Beruf muss man sehr gut Kopfrechnen können. Ich habe gelernt, dass man eine Wasserleitung nicht gerade machen darf. Mich hat fasziniert, dass man so viel Rückenschmerzen bekommt. – Levin, 6A

Kaufmännischer Angestellter – Mich hat erstaunt, dass die Mitarbeiter mit so viel Druck umgehen können. Ich habe gelernt, dass man einige Fähigkeiten für diesen Job braucht. In diesem Beruf muss man mit Druck umgehen können und viel Geduld haben. – Mahir, 6A

Nestle – In diesem Beruf muss man gut rechnen können. Mich hat erstaunt, dass sie selber Tanks gebaut haben, darin haben sie dann Milch gelagert. Das Tollste am Zukunftstag war, dass wir selbst Nesquik machen und trinken durften. – Patrick, 6A

Hochbauzeichnerin – Im Beruf Hochbauzeichnerin muss man gut in Geometrie sein, weil es wichtig ist, dass man sich vorstellen kann, wie ein Haus von den verschiedenen Seiten aussieht. Mich hat es fasziniert, dass man die Skizze vom Haus am Computer machen kann und sogar Sofas und die Küche einfügen kann. In der GLB, wo ich war, durften die Lehrlinge der Hochbauzeichner/in auch auf den Bau gehen. – Yael, 6A

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KGHoA Schuljahr 2023-24

Räbeliechtli-Umzug Hohwart

Am Dienstag, 7. November bekamen die Schul- und Kindergartenkinder der Hohwart Besuch von der 6. Klasse der Mittelstufe Friedau mit ihren Lehrerinnen.

Das grosse Räbeliechtli-Schnitzen war für den Morgen geplant. Die Kindergartenkinder suchten sich jeweils eine Schnitz-Gotte oder -Götti aus und schon ging es los mit der Arbeit.

Neben schönen Gesprächen unter den Kindern wurde fleissig geschnitzt und die Wünsche der Schul- und Kindergartenkinder gemeinsam umgesetzt. So hatte kurz vor Schulschluss jedes Kind ein schönes Räbeliechtli für den Abend!

Um 18.00 Uhr besammelten sich alle Kinder und als die Strassenlampen ihre Lichter löschten, erhellten die Kinder mit ihren Räbeliechtli und den passenden Liedern die Nacht.

Am Schluss sangen alle Kinder in der Arena auf dem Schulgelände Hohwart ihre Räbeliechtli-Lieder. Mit einem Weggli und Schoggistängeli als kleine Stärkung durften die Kinder müde aber zufrieden nach hause.

Es war ein schöner Räbeliechtli-Umzug!

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KGRiA KGRiB PS1RiA PS2RiA PS2RiB PS3RiA Schuljahr 2023-24

Spielmorgen im Schulhaus Riken

Am 3. des Monats hiess es wieder „Spielmorgen“ im Schulhaus Riken, was die Schülerinnen und Schüler sich bereits herbeisehnten und worauf sich auch die Lehrpersonen bereits freuten.

Zum Auftakt kamen alle Klassen von Kindergarten und Primarschule in der Turnhalle zusammen, um mit gemeinsamem Singen zu starten. Noch eben über den Ablauf orientieren und schon huschten alle Schülerinnen und Schüler zu den Spielmöglichkeiten ihrer Wahl.

Beliebt war das Torwandschiessen, wo stets eine altersmässig bunt gemischte Gruppe an Kindern mitfieberte, wenn der Ball flog – wird es wohl ein Tor geben? Manche Kinder begeisterten sich am Tischfussball weiter.

Ein Morgen bunt vor Kreativität, Freude, Eifer und Freundschaft – ein Morgen, wie er ganz sicher wieder einmal stattfinden wird.

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Schuljahr 2023-24

Räbeliechtli-Umzüge

Die Schulhäuser Hohwart und Riken führen mit den Kindern je einen Räbeliechtli-Umzug durch. Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer am Strassenrand!

Schulhaus Hohwart: Dienstag, 7. November 2023, 18.00 Uhr

Route: Schulhaus Hohwart – Hohwartring- Sonnenweg – Schmiedeweg – Dorfstrasse- Hohwartring – Kindergarten Hohwart

Die Strassenlampen werden ausgeschaltet.

Schulhaus Riken: Dienstag, 14. November 2023, 18.00 Uhr

Route: Schulhaus Riken – Weidstrasse – Fichtenstrasse

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PS4FrA PS5FrA PS6FrA PS6FrB Schuljahr 2023-24

Ökomorgen der Primarschule Friedau 2023

Am Mittwochmorgen nahm sich die Schule Friedau das Kredo „in einer sauberen Umwelt leben“ zu Herzen. Die Kinder und die Lehrpersonen gingen durch die Strassen Murgenthals und befreiten diese vom Abfall. Die Motivation war der Umwelt zuliebe riesig.

Spannend war, was alles so herumlag.

Die Kinder waren schockiert, wie viele Zigarettenstummel herumliegen.

Die Kinder scheuten sich keine Mühe. Der Abfallsackhaufen von nur einer Klasse. Weitere sollten folgen….

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KGRiA Schuljahr 2023-24

Eltern-Café im Kindergarten Riken A

Einen Besuch im Kindergarten bei einem netten Plausch, Kaffee, Tee und Kuchen machen, dies stand beim Eltern-Café im Vordergrund. Am Dienstag, den 26. September 2023, durften die Kinder nach der Pause für eine Stunde ihre Eltern, oder alternativ auch die Grosseltern, das Gotti oder den Götti, im Kindergarten begrüssen und bedienen. Auch einige der jüngeren Geschwister kamen in den Genuss und konnten so auch schon etwas Kindergarten-Luft schnuppern.

Gemeinsam plaudern, den Kindergarten zeigen, zusammen basteln oder spielen. Viele Möglichkeiten wurden genutzt und nebenbei durfte genascht und etwas getrunken werden.

Den Kindergartenkindern gehört ein grosses Dankeschön für die Mithilfe beim Backen. Seit Montag am Morgen wurden Kuchen und Gebäck gebacken und verziert, mit viel Eifer, Fleiss und Hingabe. Vielen Dank auch an unsere Gäste, sie machten das Eltern-Café erst zu dem, was es war: ein gelungener Anlass, der sich hoffentlich bald wiederholt.

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KGHoA Schuljahr 2023-24

Zu Besuch auf dem Bauernhof

Am Donnerstag der letzten Schulwoche vor den Ferien macht sich der Kindergarten Hohwart bei schönstem Herbstwetter auf zum Bauernhof der Familie Glur in Glashütten. Passend zum aktuellen Thema im Kindergarten wollen wir sehen, wie die Tiere auf dem Bauernhof leben.

Obwohl wir den Bus nehmen, bleibt uns noch ein Fussmarsch bis zum Glurhof.

Angekommen, begrüsst uns Bauer Christian Glur und führt uns herum.

Fasziniert beobachten die Kinder den „Snackautomaten“.

Die Grösse und Höhe des Silos lässt die Kinder staunen.

Die Schweine zeigen sich sehr neugierig ab der Kinderschar.

Kater Tigi beobachtet alles, was die Kinder machen genau und folgt ihnen auf Schritt und Tritt.

Schliesslich dürfen wir sogar die Eseldamen füttern.

Am Ende gibt es sogar ein Znüni zur Stärkung. Das brauchen die Kinder, schliesslich steht der Weg zum Kindergarten zurück an, diesmal ohne Bus.

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Schuljahr 2023-24

Sing- und Rollenspiel Musikgrundschule

Musikalische Vertiefung der Viertel- und Achtelnoten mit der 1. Klasse Riken

Musik-Rollenspiel

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PS5FrA Schuljahr 2023-24

Projektthema: Stop Motion Filme

Die 5. Klasse im Schulhaus Friedau hatte im Rahmen des Faches Medien und Informatik das Projektthema: Stop Motion Filme. Die Schülerinnen und Schüler legten nach einer kurzen Einführungsphase sofort los und produzierten kurze, lustige Clips im Stop Motion Stil. Dabei eignete sich Lego und Holzbauklötze bestens für witzige Filmchen. Wir, als Klasse, hoffen, dass die Stop Motion Clips das eine oder andere Schmunzeln hervorlocken können.