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KGHoA Schuljahr 2023-24

Der erste Schnee…

Die Aufregung war gross, als die Kindergartenumgebung am Donnerstagmorgen wie mit Zuckerguss überdeckt aussah. So starteten wir den Morgen für einmal nicht im Kreis sondern draussen im grossen Weiss.

Es gab die üblichen Schneeballschlachten…

…der Schnee wurde erkundet, auch mal mit dem Mund…

…Schnee-Engel wurden fabriziert…

…manche nahmen ein Schneebad…

…in Teamarbeit wurden grosse Kugeln gerollt…

…Schneefrauen und Schneemänner wurden gebaut…

…und zum Schluss durften die Kindergartenkinder mit den Schulkindern die grosse Pause im Schnee verbringen. Am Ende waren viele Handschuhe nass und viele Kinderhände kalt, aber im Kindergarten wurde allen rasch wieder warm.

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KGRiA KGRiB PS1RiA PS2RiA PS2RiB PS3RiA Schuljahr 2023-24

Räbeliechtli-Umzug Riken

Bei feuchtem Wetter fand der Räbeliechtliumzug der Kinder vom Schulhaus Riken statt. Die Route wurde des garstigen Wetters wegen verkürzt, so konnten die Kinder aber trotzdem ihre wunderschön geschnitzten Räben präsentieren.  

Bereits Tage zuvor spürte man die Vorfreude auf den Anlass im   Kindergarten und den Schulzimmern. Nebst dem Üben der Lieder, wurden mit tatkräftiger Unterstützung von Eltern sowie der 4.  und 5. Klasse aus der Friedau, die Räben geschnitzt oder die Büchsen mit Lochmustern versehen. Dabei entdeckten die Kinder ihr Talent zum Schnitzen. Andere wiederum das Teilen von Werkzeugen oder das Anleiten und Helfen, wo Hilfe benötigt wurde. 

Bevor es am Abend auf die kleine Route losging, versammelten sich alle Kinder und sangen gemeinsam die einstudierten Lieder, welche mit einem kräftigen Applaus der zahlreichen Anwesenden quittiert wurden.  

Nach dem schönen Singen zogen die aufgeregten und stolzen Kinder los, und das wandelnde Lichtermeer und die herzerwärmend strahlenden Augen der Kinder wurde der Route entlang von den Gästen bestaunt. Wieder zurück auf dem Pausenplatz Riken, durften sich alle an einem unsagbar reichhaltigen Kuchenbuffet und Punsch bedienen.  

An dieser Stelle gilt ein grosses Danke dem «Fichtenstrasse – Team» für die Bereitschaft, den Lehrpersonen die Organisation der Verpflegung abzunehmen. Danke auch allen übrigen KuchenspenderInnen und Helferinnen und Helfern.  

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KGRiA KGRiB PS1RiA PS2RiA PS2RiB PS3RiA Schuljahr 2023-24

Lorenz Pauli in Riken

Der bekannte Schweizer Kinderbuchautor und Geschichtenerzähler Lorenz Pauli, besuchte die SchülerInnen der Schulhäuser Hohwart und Riken am 24. Nov. 2023

Im Gemeindesaal in Riken zog der Autor das gesamte Publikum mit seinem Erzähltheater in den Bann. Von der ersten bis zur letzten Sekunde sorgte er für Stimmung. Eine Geschichte folgte der anderen, und dies alles in eine Bühnenshow eingebettet, die so natürlich und spontan aus dem Moment entstand, dass sich der Zuschauer als ein Teil der Show fühlte. Es wurde geschaut, gerätselt, miterzählt, gestaunt, sich bewegt und vor allem gaaanz viel gelacht.

Am Ende der fast einstündigen Aufführung, hatte man kaum das Gefühl, dass die Zeit schon um sein konnte – gerne hätte man noch weiter zugehört.

Zum Glück bleiben ja noch seine Bücher, von denen nun sicher das eine oder andere gelesen werden wird – sind seine Geschichten doch so vielseitig; von lehrsam, alltagsnah und mutmachend bis hin zu ulkig, amüsant aber auch nachdenklich stimmend. Da ist für jeden etwas dabei.

Wer wollte, konnte sich am Ende noch eine Autogrammkarte mitnehmen.

Lorenz Pauli verabschiedete jedes Kind und jede Lehrperson persönlich und schenkte der Schule eines seiner Bücher und eine CD mit Liedern dazu.

Ein toller kultureller Anlass, der den SchülerInnen die Welt von Geschichten und Büchern wieder etwas näher gebracht hat.

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PS1RiA Schuljahr 2023-24

Exkursion ins Naturmuseum Solothurn

  1. Klasse Riken

Ein Ausflug mit Bus und Zug ist immer etwas Schönes. Zwar ist die Reise von Riken nach Solothurn lange, aber dafür auch ein kleines Abenteuer.

In Solothurn angekommen machten wir uns auf den Weg in die Altstadt. Das Naturmuseum liegt direkt unterhalb der berühmten St. Ursenkathedrale. Dort angekommen war zuerst einmal Znünizeit. Das Wetter spielte (noch) mit uns liess uns im Trockenen direkt vor dem Museum essen.

Danach durften wir das Museum erkunden und Frau Müller präsentierte uns einen tollen und abwechslungsreichen Workshop zum Thema „Igel“. Viel Spannendes durften wir lernen und sehen.

Der Klasse haben vor allem die Tiere gefallen, die man streicheln durfte, die interaktiven Ausstellungsobjekte, wie die Vogelwand und die grosse Kugelbahn, aber auch das lustige Fenster im Vogelschrank, wo man selber den Kopf hinausstrecken konnte und so zu einem Teil der Ausstellung wurde!

Nach dem Museumsbesuch gingen wir zu dem nahe gelegenen Spielplatz gleich um die Ecke. Dort durfte die Klasse essen, trinken, spielen und endlich wieder rumtoben und laut sein. Leider kam dann doch noch ein kleiner Regenguss, aber dies störte niemanden.

Was fressen Igel?

Einen igelfreundlichen Garten bauen.

Einen Igelstachel nachmalen.

Freund oder Feind?

Wessen Fell ist das?

Auf dem Spielplatz!

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PS6FrA PS6FrB Schuljahr 2023-24

Zukunftstag – Eindrücke der 6. Klässler

Zukunftstag von Alisha: Mein Zukunfstag war in der Firma Accelleron. Wir durften uns die Maschinen anschauen. Es gab auch kleine Rätsel und wir durften eine kleine Taschenlampe machen.

Zukunftstag von Alvin: Am Zukunftstag habe ich die Operationstechnik in Aarau angeschaut. Wir haben uns den Operationsraum angeschaut und durften uns so anziehen wie die Menschen, die dort arbeiten. Wir haben unsere Hände mit ultraviolettem Licht angeschaut. Sie haben geleuchtet dort, wo man die Hände nicht gut geputzt hat.

Zukunftstag von Andi: Ich besuchte an meinem Zukunftstag die Firma Giezendanner. Ich ging zu meiner Cousine ins Büro und wir fingen an zu arbeiten. Nach einer Stunde ging ich zum Personal. Da habe ich am Laptop alle Kameras überwacht. Am Nachmittag musste ich etwa 250 Blätter sortieren. Kurz vor Schluss zeigte mir meine Cousine die Ausrüstung, die Fahrer tragen.

Zukunftstag von Laura F.: Ich war im Kindergarten. Der ist in Riken. Um viertel nach Acht haben wir gestartet. Sie sangen zuerst für die kranken Kinder und dann ging es richtig los. Sie wollten plötzlich alle mit mir spielen. Dann habe ich probiert, zuerst mit denen zu spielen und dann mit den anderen. Das ging recht gut. Vor der Pause haben wir noch Znüni teilen gemacht. Nach der Pause haben zwei Mädchen und ich einem Jungen aus der Ukraine probiert deutsche Wörter beizubringen. Dafür haben wir Bilder genommen und sie angetippt und gleichzeitig das Wort gesagt. So lernte er schnell 11 Wörter. Das war ein sehr spannender Tag.

Zukunftstag von Laura S.: Am Zukunftstag ging ich zu meinen Nachbarn ins Kaffeezentrum Wolfwil. Die Besitzerin zeigte mir alles. Zuerst schoben wir Gipfeli in den Ofen. Als die Gipfeli rausgenommen und abgekühlt waren, durfte ich zwei davon essen. Die Kaffeemaschine wurde mir auch erklärt. Da kamen die ersten Gäste. Ich brachte ihnen einen Kaffee und Gipfeli. Dann erzählte mir die Besitzerin, dass sie ca. 75 Stunden in der Woche arbeitet. Ich fand das sehr viel. Immer wieder kamen Leute. Da war es auf einmal leer. Am Mittag kamen viele Leute, inklusive meinen Eltern. Ich servierte fleissig. Immer wieder bekam ich Trinkgeld. Am Nachmittag ging ich mit dem zweitem Restaurantbesitzer in die Recyclinganlage und danach in die Prodega. Wir kauften viel für das Restaurant. Als wir wieder in das Restaurant kamen, wartete meine letzte Kundin, meine Mutter, die da war um mich abzuholen. Es war ein schöner und lehrreicher Tag.

Zukunftstag von Leona: Wir sind zu meinem Vater ins Büro gegangen, wo wir geschaut haben, auf welche Baustelle wir heute gehen mussten. Wir mussten nach Zürich fahren. Als wir im Block ankamen, haben wir im dritten Stock einer Baustelle eine schwarze Tür moniert. Diese Arbeit dauerte sieben Stunden.

Zukunftstag von Leonie: Ich war am Zkunftstag beim Coiffeur. Ich durfte jemandem die Haare waschen und föhnen, Locken machen und schminken. Ich glaube, das mit den Locken machen muss ich üben, denn ich habe einer Person aus Versehen das Ohr ein bisschen verbrannt. Ich durfte beim Haare waschen den Kopf kneten. Einer Puppe habe ich eine schöne Frisur gemacht (Fisch-Gräten Zopf). Es hat mir Spass gemacht.

Zukunftstag von Lerdi: Mein Zukunftstag war sehr gut. Ich war in der Firma Schöni Transport. Zuerst sind wir nach draussen gegangen und haben den Lastwagenkran gesteuert. Dann sind wir zur Werkstatt gegangen. Da haben wir die Schneeketten auf den Reifen darauf gemacht. Dann kamen die Reifen. Wir haben mit einer Pistole die Reifen rausgenommen und später haben wir sie montiert. Danach sind wir nach draussen gegangen und haben die Lastwagen mit dem Seil gezogen. Nach dem Mittag bin ich zu meinem Vater gegangen und habe ihm geholfen. Mein Vater hat mit dem Stapler die Materialien runter geholt. Ich habe dann die Folie drüber getan und mein Vater hat die Folie mit Feuer befestigt. Dann habe ich die wichtigen Nummern darauf geklebt und die gedruckten Blätter auch darauf geklebt.

Zukunftstag von Lucia: Dieses Jahr ging ich in Riken bei Frau Rudig in den Kindergarten. Als ich ankam, hatte mir Frau Rudig erzählt, was wir heute alles so machten und warum. Wir bastelten Fische aus Papiertellern und beklebten sie mit bunten kleinen Papierbällchen. Als die Kinder ankamen waren sie zuerst ein bisschen schüchtern, aber es dauerte nicht lange bis sie mit mir spielen wollten. Es war ein toller Tag und mir hat es sehr fest gefallen.

Zukunftstag von Lundrim: Ich war mit meinem Onkel am Zukunftstag. Am Anfang haben wir einen Film geschaut. Es gab riesige Mischmaschinen. In einem Labor haben wir ein Parfüm gemischt aus Farbstoff und vieles mehr und am Schluss habe ich mit meinem Onkel gearbeitet. Zusammen haben wir Kartons geklebt.

Zukunftstag von Noah: Ich wollte mal schauen, was meine Mutter in der Schule alles macht. Also ging ich mit ihr mit. Sie hat sich für diesen Beruf entschieden, weil sie gerne mit Kindern arbeitet. In der 3. Klasse lernten sie ein neues Thema kennen und zwar Vokale und Doppelkonsonanten. Ich durfte die Arbeitsblätter korrigieren.

Zukunftstag von Noelia: An meinem Zukunftstag war ich mit meinem Vater in Spital Biel. Mein Vater arbeitet als Service Techniker und arbeitet meistens bei dem Operationssälen. Wir mussten eine riesige Maschine reparieren. Die hat mein Vater selbst gemacht. Wir mussten die Lichter reparieren und so mussten wir auf das Dach klettern von der Maschine. Die Maschine säubert OP-Schuhe. Wir massen die Temperatur von der Maschine und wechselten viele Sachen aus, die dreckig oder kaputt waren. Wir machten Störungen, um zu sehen, ob sie noch funktionieren. Wir zogen auch Schrauben von den OP-Schuh-Wägeli nach. Mein Vater liebt es, knifflige Situationen zu lösen. Es hat mir sehr gefallen.

Zukunftstag von Soraya: Ich war im Altersheim mit meiner Tante. Die Bewohner hatten Sportunterricht. Ich durfte eine ältere Dame im Rollstuhl in die Halle schieben. Sie haben uns im Altersheim gezeigt, wie man putzt und Wäsche trocknet. Am besten gefiel mir, dass ich an die Türe der Bewohner klopfen durfte, um ihnen zu sagen, dass der Sportunterricht bald startet.

Zukunftstag von Sven: Am Zukunftstag durfte ich die Arbeit in einem Gefängnis anschauen. Als erstes gingen wir einen Kilometer um das Gefängnis herum und prüften, ob die Kameras funktionieren und Alarm geben. Nach der Runde ums Gefängnis lernten wir Selbstverteidigung. Danach gingen wir zum Röntgengerät. Da haben wir Sachen geröntgt, und wir haben eine Klinge gefunden. Nach dem gingen wir Znüni essen. Nach dem Znüni gingen wir auf eine Führung durch das Gefängnis.

Aufbau – und Polymechaniker in der Firma Jorns – Ich habe an diesen Tag gelernt, dass man Maschinen auch über den Computer programmieren kann. Was mich fasziniert hat ist, dass auch die kleinsten Maschinen richtig grosse und tolle Sachen machen können. Dieser Beruf ist übrigens auch ein toller Beruf für Frauen und nicht nur für Männer. Wenn du gut in Mathematik und handwerklicher Arbeit bist, ist das ein toller Beruf für dich. – Anina, 6A

Firma RICHARD – Das Tollste war, dass ich helfen konnte, auch wenn das gefährlich war. Ich habe gelernt, dass man Kraft braucht für diesen Job. In diesem Beruf muss man gut ausgerüstet sein. – Edoardo, 6A

Kinder-Betreuerin – Das Tollste am Zukunftstag war, dass man da viel helfen muss. Ich habe gelernt, dass man viel Konzentration braucht. In diesem Beruf muss man gut mit Kindern umgehen können. – Helena, 6A

Johan Muller – Das Tollste am Zukunftstag war, dass ich sehr viel machen konnte und dabei meine Konzentration um einiges verbesserte. Mich hat fasziniert, dass die Maschinen so riesig und so kompliziert sind. Aber ich habe gelernt, dass man sehr konzentriert arbeiten muss. – Jon, 6A

Ich war im Spital Langental (SRO). Das Tollste war der Technische Dienst. Mich hat fasziniert, dass es 1,3 Millimeter Schrauben gab. In diesem Beruf muss man gut Mathe und Lateinisch können. Ich habe gemerkt, dass ich diesen Beruf nicht machen will. – Jonas, 6A

Am Zukunftstag ging ich den Beruf der Lehrerin anschauen. Das Tollste am Zukunftstag war, als die kleinen Kinder Mathe hatten und ich ihre Aufgaben ohne Lösungen korrigieren musste. Ich habe gelernt, dass kleine Kinder fast nur Spiele spielen. – Julia, 6A

Hufschmied – Das Tollste am Zukunftstag war, dass ich die Pferde festhalten und beruhigen durfte. Livia, 6A

Techniker und Ingenieur in Windisch – Wow ! Wenn man durch das Hauptgebäude kommt, ist es wie in einer Stadt. Schnell in das richtige Gebäude und rauf in den 2. Stock ! Jetzt sind wir da. Wir machen Experimente mit Licht und drucken mit dem 3D Drucker kleine Roboter aus. Aber die sind ja soo klein, dass bei ein paar die Beine abbrechen. Jetzt bauen wir Roboter. Nach vielen Versuchen funktioniert mein gebauter Roboter! Schnell noch dekorieren und dann müssen wir schon aufhören! Es war toll! – Leah, 6A

Technikerin – Mich hat fasziniert, dass man bereits Häuser mit 3D Druckern drucken kann. Ich habe gelernt, dass es gar nicht so schwer ist, einen coolen Roboter zu bauen. In diesem Beruf muss man gut mit Technik umgehen können. Das Tollste an diesem Beruf ist, dass man seine eigenen Ideen einbringen kann. – Lilou, 6A

Bauer – Das Tollste am Zukunftstag war, dass wir in die Metzgerei gegangen sind und Fleisch eingepackt haben. Ich habe gelernt, dass nicht jeder Betrieb gleich ist. Es war sehr toll, dass ich noch die Kälber mit einer guten Trinkflasche extra für Kälber tränken konnte. – Leonie, 6A

Baustelle/Sanität – Das Tollste am Zukunftstag war, dass ich auf der Hebebühne selber gefahren bin. In diesem Beruf muss man sehr gut Kopfrechnen können. Ich habe gelernt, dass man eine Wasserleitung nicht gerade machen darf. Mich hat fasziniert, dass man so viel Rückenschmerzen bekommt. – Levin, 6A

Kaufmännischer Angestellter – Mich hat erstaunt, dass die Mitarbeiter mit so viel Druck umgehen können. Ich habe gelernt, dass man einige Fähigkeiten für diesen Job braucht. In diesem Beruf muss man mit Druck umgehen können und viel Geduld haben. – Mahir, 6A

Nestle – In diesem Beruf muss man gut rechnen können. Mich hat erstaunt, dass sie selber Tanks gebaut haben, darin haben sie dann Milch gelagert. Das Tollste am Zukunftstag war, dass wir selbst Nesquik machen und trinken durften. – Patrick, 6A

Hochbauzeichnerin – Im Beruf Hochbauzeichnerin muss man gut in Geometrie sein, weil es wichtig ist, dass man sich vorstellen kann, wie ein Haus von den verschiedenen Seiten aussieht. Mich hat es fasziniert, dass man die Skizze vom Haus am Computer machen kann und sogar Sofas und die Küche einfügen kann. In der GLB, wo ich war, durften die Lehrlinge der Hochbauzeichner/in auch auf den Bau gehen. – Yael, 6A

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KGHoA Schuljahr 2023-24

Räbeliechtli-Umzug Hohwart

Am Dienstag, 7. November bekamen die Schul- und Kindergartenkinder der Hohwart Besuch von der 6. Klasse der Mittelstufe Friedau mit ihren Lehrerinnen.

Das grosse Räbeliechtli-Schnitzen war für den Morgen geplant. Die Kindergartenkinder suchten sich jeweils eine Schnitz-Gotte oder -Götti aus und schon ging es los mit der Arbeit.

Neben schönen Gesprächen unter den Kindern wurde fleissig geschnitzt und die Wünsche der Schul- und Kindergartenkinder gemeinsam umgesetzt. So hatte kurz vor Schulschluss jedes Kind ein schönes Räbeliechtli für den Abend!

Um 18.00 Uhr besammelten sich alle Kinder und als die Strassenlampen ihre Lichter löschten, erhellten die Kinder mit ihren Räbeliechtli und den passenden Liedern die Nacht.

Am Schluss sangen alle Kinder in der Arena auf dem Schulgelände Hohwart ihre Räbeliechtli-Lieder. Mit einem Weggli und Schoggistängeli als kleine Stärkung durften die Kinder müde aber zufrieden nach hause.

Es war ein schöner Räbeliechtli-Umzug!

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KGRiA KGRiB PS1RiA PS2RiA PS2RiB PS3RiA Schuljahr 2023-24

Spielmorgen im Schulhaus Riken

Am 3. des Monats hiess es wieder „Spielmorgen“ im Schulhaus Riken, was die Schülerinnen und Schüler sich bereits herbeisehnten und worauf sich auch die Lehrpersonen bereits freuten.

Zum Auftakt kamen alle Klassen von Kindergarten und Primarschule in der Turnhalle zusammen, um mit gemeinsamem Singen zu starten. Noch eben über den Ablauf orientieren und schon huschten alle Schülerinnen und Schüler zu den Spielmöglichkeiten ihrer Wahl.

Beliebt war das Torwandschiessen, wo stets eine altersmässig bunt gemischte Gruppe an Kindern mitfieberte, wenn der Ball flog – wird es wohl ein Tor geben? Manche Kinder begeisterten sich am Tischfussball weiter.

Ein Morgen bunt vor Kreativität, Freude, Eifer und Freundschaft – ein Morgen, wie er ganz sicher wieder einmal stattfinden wird.

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Schuljahr 2023-24

Winterartikel fanden neue glückliche Besitzerinnen und Besitzer

10 Minuten vor Türöffnung versammelten sich am Samstag, 28.10.2023, bereits mehrere Eltern mit ihren Kindern vor der Eingangstüre des Schulhauses Friedau. Pünktlich um 10.30 Uhr öffnete die Winterartikel-Börse ihre Tore. Zum ersten Mal im Leben ein paar Ski-Schuhe anprobieren ist eine kleine Herausforderung. Mit der Hilfe der fachkundigen Lehrpersonen Katrin Stornaiuolo und Vivian Maurer ging es aber ganz gut. Skijacken waren besonders begehrt, aber auch Thermowäsche, Skihosen und Helme wurden glücklich nach Hause getragen. Wir durften diverse Familien mit Winterartikeln ausstatten.

Übrig gebliebene Winterkleider gehen an eine wohltätige Institution.

An dieser Stelle nochmals ganz herzlichen Dank an alle Personen, die uns mit ihren grosszügigen Spenden unterstützt haben. Die Börse fand guten Anklang. Wir freuen uns schon jetzt auf eine tolle Winterprojektwoche!

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Schuljahr 2023-24

Räbeliechtli-Umzüge

Die Schulhäuser Hohwart und Riken führen mit den Kindern je einen Räbeliechtli-Umzug durch. Wir freuen uns auf zahlreiche Zuschauer am Strassenrand!

Schulhaus Hohwart: Dienstag, 7. November 2023, 18.00 Uhr

Route: Schulhaus Hohwart – Hohwartring- Sonnenweg – Schmiedeweg – Dorfstrasse- Hohwartring – Kindergarten Hohwart

Die Strassenlampen werden ausgeschaltet.

Schulhaus Riken: Dienstag, 14. November 2023, 18.00 Uhr

Route: Schulhaus Riken – Weidstrasse – Fichtenstrasse

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PS4FrA PS5FrA PS6FrA PS6FrB Schuljahr 2023-24

Ökomorgen der Primarschule Friedau 2023

Am Mittwochmorgen nahm sich die Schule Friedau das Kredo „in einer sauberen Umwelt leben“ zu Herzen. Die Kinder und die Lehrpersonen gingen durch die Strassen Murgenthals und befreiten diese vom Abfall. Die Motivation war der Umwelt zuliebe riesig.

Spannend war, was alles so herumlag.

Die Kinder waren schockiert, wie viele Zigarettenstummel herumliegen.

Die Kinder scheuten sich keine Mühe. Der Abfallsackhaufen von nur einer Klasse. Weitere sollten folgen….